Achten Sie auf diese 3 Dinge, wenn Sie mit Ihrem Partner zusammenziehen
Man kann wirklich jede Sekunde mit seinem Partner verbringen und trotzdem nicht wissen, welche komischen Gewohnheiten dieser pflegt. Es gibt Dinge, die Sie über den anderen entdecken werden, die Ihre Beziehung auf eine harte Probe stellen und es gibt Dinge, die jede Sekunde wert sind. Gemeinsam einzuziehen ist ein großer Schritt, aber er muss nicht zwangsläufig ein erschütternder sein.
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In der Freude, neben der Person aufzuwachen, die man liebt, übersehen viele, dass sie keine Ahnung haben, was für einen Einrichtungsstil der Partner liebt. Das Zusammenziehen war eine natürliche Entscheidung für Paare. Wenn sie sich lieben, werden sich Dinge wie Wandfarbe, Sofagröße und Stromrechnungen von selbst regeln. Aber das stimmt nicht immer. Mit einem Plan, den sie vorher machen sollten, können Sie einige Streitigkeiten vermeiden.
1. Das Budget festlegen
Die Entscheidung, wie viel Sie sich für die Miete (oder einen Hauskauf) leisten können, sollte vor der Entscheidung kommen, wo Sie wohnen wollen. Mit einer realistischen Einschätzung dessen, was Sie beide zu den monatlichen Ausgaben (Miete, Nebenkosten, Lebensmittel) beitragen können, können Sie nach Räumen suchen, die Sie bezahlen können.
Über die finanziellen Aspekte zu sprechen, ist selten einfach. Sie müssen nicht unbedingt Ihre Kreditauskunft abgeben – obwohl Sie vielleicht offenlegen sollten, ob Ihre Kreditauskunft gut oder schlecht ist – aber Sie müssen mitteilen, welchen Teil Ihres Einkommens Sie für ein Dach über dem Kopf aufwenden können.
Das Einkommen ist oft ungleich verteilt und es wird mit Sicherheit Unterschiede geben, wer mehr Lebensmittel, Strom, Toilettenpapier usw. verbraucht. Sie könnten ein größeres Gleichgewicht schaffen, indem Sie eine Liste der geschätzten monatlichen Ausgaben erstellen und entscheiden, was Sie in der Mitte aufteilen (z. B. die Miete) und was Sie tauschen.
2. Einen Ort finden, für den Sie bereit sind zu zahlen
Möglicherweise sehnen Sie sich nach einem gläsernen Kasten im Himmel, während Ihr Partner sich ein gemütliches Ziegelsteinstudio vorstellt. Das Budget ist der große Gleichmacher, denn was machbar ist, kann Sie auf den Boden der Tatsachen zurückholen.
Sie sollten über „Must-haves“ und „Nice-to-haves“ sprechen und den Unterschied kennen, denn Ihr gemeinsamer Raum wird der sein, in den Sie nach Hause kommen. Recherchieren Sie nach Orten, die bei dem, was Sie wirklich brauchen, ganz oben stehen.
Ich kenne ein Paar, dass sich mit seinen drei Hunden und einer Schildkröte ein Studio-Apartment teilt. Es ist ein kleiner Raum (35 Quadratmeter), aber sie sind glücklich und leben gut. Lage, Licht und Preis waren ihre einzigen „Must-haves“. Sie wussten von vornherein, welche Kompromisse sie bereit waren einzugehen und so fanden sie eine erschwingliche Wohnung in einer Gegend, die sie liebten.
3. Entscheiden Sie sich für Ihren Designstil
Differenzen im Design gehören zu den größten Herausforderungen bei der Schaffung eines glücklichen Zuhauses. Herauszufinden, was für Sie beide funktioniert, kann eine aufschlussreiche Erfahrung sein. Unabhängig davon, ob Sie als frischgebackene Eltern mit gebrauchten Möbeln auskommen müssen oder als glückliches Paar in der Lage sind, von Grund auf neu einzukaufen. Ein Ausflug in ein Möbelhaus wird Ihnen helfen, Stilunterschiede zu erkennen und Alternativen auszuprobieren, mit denen Sie beide leben können.
Sollten Sie eher romantisch veranlagt sein und Ihr Partner liebt das Klare und Schlichte, dann finden Sie vielleicht in einem modernen Sofa mit niedriger Rückenlehne aus gewebtem Leinen oder einem Beistelltisch aus Glas mit einem goldenen Metallsockel einen guten Mittelweg.
Um unnötige Dinge auszuschließen, fragen Sie sich gleich, was sie gar nicht mögen. Wenn Sie zum Beispiel wissen, dass Sie den Bauernhausstil hassen oder beim Anblick von Kunstleder erschaudern, ist das ein guter Anfang. Möglicherweise scheint es unmöglich, beide Personen in einem Raum zu repräsentieren, aber es ist absolut wahr, dass die Lösung in der Mischung liegt.
Das eigene Haus bauen – es lohnt sich immer
Die Mieten steigen und steigen, besonders in den großen Städten ist eine Wohnung für Durchschnittsverdiener kaum noch zu bezahlen. Immer mehr Menschen suchen deshalb nach einer Alternative und diese Alternative ist das Eigenheim. Ein Haus bauen oder kaufen war noch nie so beliebt wie heute, und nicht nur die hohen Mieten sind ein Anreiz, auch die niedrigen Zinsen machen es leicht, den Traum vom eigenen Haus zu verwirklichen.
Mit der passenden Bank bauen
Wenn es darum geht, ein Haus zu bauen, dann sollte nichts dem Zufall überlassen werden, denn ein Haus bauen bedeutet eine genaue Planung aller Einzelheiten. Wichtig ist dabei immer die Bank, denn als Geldgeber steht sie im Mittelpunkt. Jeder, der eine Eigentumswohnung kaufen oder ein Haus bauen will, muss sich auf die finanzielle Planung der Bank verlassen und ihr vor allem auch vertrauen können. Neben einer erstklassigen Beratung können zukünftige Hausbesitzer mit einer Finanzierung der Münchener Hypothekenbank eG die niedrigen Zinsen nutzen und das Abenteuer Hausbau gelassen angehen.
Eine gute Altersvorsorge
Es gibt viele Möglichkeiten, um für das Leben im Alter vorzusorgen, ein Haus ist eine der attraktivsten Formen der Altersvorsorge. Nicht umsonst wird das eigene Haus auch gerne Betongold genannt, denn ebenso wie das beliebte Edelmetall verliert auch eine Immobilie nicht an Wert. Wer sich in jungen Jahren für das Eigenheim entscheidet, der hat in späteren Jahren nicht nur ein Zuhause, das immer unabhängig von steigenden Mieten ist, sondern das auch einen großen Wert darstellt. Ein Haus ist eine Investition auch für die späteren Generationen, und wer baut, der sorgt in diesem Fall auch immer für die Zukunft der Kinder und Enkel. Günstige Zinsen und staatliche Fördergelder machen das Bauen und Kaufen von Häusern in der heutigen Zeit zu einer sinnvollen Sache. Daher sind alle, die ohne Sorgen alt werden wollen, gut beraten, ins eigene Heim zu investieren.
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