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Studienkredit – Für eine finanziell Sorgenfreie Studienzeit

Studiengebühren sind eine finanzielle Mehrbelastung für alle angehenden Akademiker und nicht für jeden ohne weiteres zu stemmen. Mit Hilfe von Nebenjobs versuchen sich Studenten den ein oder anderen Euro dazu zu verdienen. Doch diese Zeit sollte eigentlich in die Bildung investiert werden.

Damit Studierende Personen ihren Fokus voll auf das Studium legen können und sich nicht noch mit der Geldbeschaffung stressen müssen, bieten eine Vielzahl von Banken und Finanzinstituten mittlerweile den so genannten Studienkredit an.

Worum es sich beim Studienkredit handelt und welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen erfahrt ihr im laufe dieses Artikels.

Im folgenden Beitrag möchten wir euch informativ und übersichtlich alle Finanzierungsmöglichkeiten vorstellen sowie auch de Kostenstruktur eines Studiums analysieren.

Die Kosten fürs Studium!

Für jeden Studierenden ist die Aufnahme des Studiums ein sehr wichtiger Lebensabschnitt welcher mit dementsprechenden Veränderungen verbunden ist. So kann es möglich sein das für die Studienzeit ein neuer Ort bezogen werden muss da die angrenzenden Universitäten den gewünschten Studiengang nicht anbieten. Da bei einem Studium im vergleich mit allgemeinbildenden Schulen viel mehr in das Lehrmaterial investiert werden muss, ist auch der finanzielle Aufwand wesentlich höher.

Grundsätzlich kann man die Kosten für ein Studium in 5 Säulen einteilen:

– Anbieter für Studentenkredite
Ein Studentenkredit wird inzwischen von zahlreichen Banken und Geldinstituten angeboten. Für Studenten die sich für diese finanzielle Unterstützung interessieren, haben wir hier Informationen zum Studentenkredit.

– Die Studiengebühren
Jedes Bundesland in Deutschland erhebt verschiedene Studiengebühren. Wie hoch die Studiengebühren in eurer Region sind könnt ihr hier einsehen.

– Kosten für Lebensunterhalt
Wer seine monatlichen Fixkosten während des Studiums kalkulieren möchte der sollte gerade bei den Kosten für die Lebenshaltung die Grenze nicht zu gering ansetzen. Die Kosten sind sehr variabel und von zahlreichen Faktoren abhängig.

– Mietkosten/Kosten für Wohnraum
Beim Punkt Mietkosten sind verschiedene Punkte ausschlaggebend. Möchte man eine eigene Wohnung beziehen oder bevorzugt man eine Wohngemeinschaft (WG), wo ist der Standort der Universität und wie weit ist diese von der Wohnung entfernt damit sich die Fahrtkosten nicht in überirdischen Höhen bewegen. Je nach Studienort und Region sind die Preise je Quadratmeter Wohnfläche sehr unterschiedlich. Um die Mietkosten gering zu halten entschließen sich die meisten Studenten für eine WG.

– Kosten die unmittelbar mit dem Lehrbetrieb entstehen
Kalkuliert bei den Kosten für euer Studium auch immer Nebenkosten mit ein. Anzumerken ist das immer weniger Hochschulen noch die klassischen Semestergebühren verlangen.

Wie finanziere ich mein Studium?

Während der gesamten Studienzeit fallen monatliche Kosten für Lebenshaltung, Lehrmaterial oder auch die Studiengebühren an. Diese Kosten müssen auch langfristig gedeckt werden können. Damit die Kosten auch getragen werden können gibt es viele verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten.

– Die Unterstützung durch die Familie
Die sehr häufig genutzte Variante ist die Finanzierung des Studiums mit Hilfe der Eltern. Rein rechtlich Betrachtet haben Studenten sogar einen Anspruch auf Unterhalt durch die Eltern.

– Nebenjob
Eine gute Möglichkeit um sich begleitend zum Studium Geld dazu zu verdienen ist die Einkünfte mittels eines Nebenjobs aufzustocken. Allerdings ist dieser Punkt auch als kritisch anzusehen, denn je mehr Zeit in den Nebenjob investiert wird, um so weniger Zeit und Energie bleibt für das Studium über.

– Staatliche Unterstützung durch BaFöG
Studenten können bei der Finanzierung des Studiums auch auf die Unterstützung vom Staat hoffen. Mit Hilfe des BaFöG (Bundesausbildungsförderungsgesetz) besteht die Möglichkeit das Studium oder auch eine weiterführende Ausbildung zu realisieren.

  • Welche finanzielle Unterstützung erhalte ich aus dem BaFög?
    Die Unterstützung der individuellen Förderung durch BaFöG hängt von verschiedenen Faktoren ab. Erkundigt euch dazu am besten direkt bei den zuständigen Behörden um herauszufinden mit welcher maximalen Unterstützung ihr rechnen könnt.

– Stipendium
Ein Stipendium ist eine Fördermaßnahme die in der regel an Hochbegabte und Menschen mit außerordentlichen Talenten vergeben wird. Aus den USA sind solche Stipendien gerade im Sportsektor sehr bekannt.

– Die moderne Lösung mittels Studentenkredit
Eine alternative Lösungsmöglichkeit zur Finanzierung seines Studiums die in den vergangenen Jahren sehr an Beliebtheit gewonnen hat ist der Studentenkredit. Auf dem Kreditmarkt finden sich zahlreiche renommierte Anbieter die spezielle Darlehensformen für Studenten anbieten die weder Anspruch auf BaFöG erhalten noch auf ausreichend Unterstützung durch die Eltern hoffen können.

Folgende Formen werden generell angeboten:

  • Der Bildungsfonds
    Wie der Name es bereits verlauten lässt finanziert sich der Bildungsfonds aus den Anlagen von privaten und institutionellen Investoren/Anlegern. Der Bildungsfonds trägt in der regel sowohl die Kosten für die Studiengebühr als auch für den Lebensunterhalt.
  • Studienkredit/Studiendarlehen im klassischen Sinne
    Die klassischen Studienkredite werden von den Finanzinstituten erst seit dem Jahr 2005 vergeben. Durch einen Studienkredit soll sich dem Student die Möglichkeit bieten, sein Studium sowie auch die Lebenshaltungskosten zu finanzieren.
  • Studiengebühren mittels Studienbeitragsdarlehen finanzieren
    Beim Studienbeitragsdarlehen liegt die Besonderheit darin, dass dieses Darlehen zweckgebunden ist und ausschließlich der Finanzierung von Studiengebühren dient. Das Studienbeitragsdarlehen kann und darf in keinster Weise zur Unterstützung der Lebenshaltung eingesetzt werden.
  • Das Studienabschlussdarlehen (auch Bildungskredit genannt)
    Dieser besondere Kredit soll den Abschluss des Studiums sicherstellen und die Gefahr vermeiden, dass Aufgrund finanzieller Engpässe das Studium kurz vor dem Abschluss abgebrochen werden muss.

Solltet ihr noch offene Fragen zum Thema Studium sowie Finanzierung des Studiums haben, könnt ihr uns hier kontaktieren. Wir werden uns darum bemühen, euch schnellstmöglich eine adäquate Antwort liefern zu können. Weitere Informationen zum Studentenkredit findet ihr auch in unserem Artikel  „Studentenkredit – Das Studium finanziell meistern„.

Studentenkredit – Das Studium finanziell meistern

Ein Studium zu meistern ist keine leichte Sache. Denn aufgrund der langen Studienzeiten, den manchmal hohen Studiengebühren, den astronomischen Mieten in vielen Studentenstädten und den großen Ausgaben für Anschaffungen jeder Art zum Lernen schwindet der Inhalt des Portemonnaies eines jeden Studenten von Monat zu Monat. Ein Studentenkredit zur Finanzierung des Studiums ist deshalb eine Lösung, die die Situation entspannt und den Studenten die volle Konzentration auf das Studium ohne finanzielle Sorgen erlaubt.

Ein Studentenkredit anstatt Bafög
Obwohl der Staat durch das Bafög-Darlehen Studenten unterstützt, können nicht alle, die es vielleicht brauchen, von den staatlichen Geldern profitieren. Denn Bafög erhält man nur, wenn man gewisse Richtlinien in finanzieller Hinsicht erfüllt. So müssen die Eltern unter einer festgelegten Einkommensgrenze liegen und das Vermögen der Familie darf sich ebenfalls nur in einem vorgeschriebenen Rahmen bewegen.
Bei einem Studentenkredit ist dies anders. Viele private Hochschulen finanzieren den Studenten einen solchen Kredit, und die Studenten können diese Hilfe formlos und ohne Offenbarung endloser Details beantragen. Natürlich gibt es auch einige Banken, die zur Studienfinanzierung günstige Kredite anbieten. Dies geht sogar so weit, dass manchmal keine Zinsen zurückgezahlt werden müssen. Bei wieder anderen Krediten setzt die Tilgung erst sechs Monate nach Studienende ein, sodass den Studenten genug Zeit bleibt, eine seriöse Anstellung zu finden, mit der sie das ihnen finanzierte Studium begleichen können.

Die Vor- und Nachteile eines Studentenkredits
Im Gegensatz zum Bafög, das nur teilweise und prozentual an den Staat zurückgezahlt werden muss, erscheint vielen Studenten die Bürde eines Studienkredits unhaltbar und sie nehmen von diesem Gedanken Abstand, bevor sie sich überhaupt mit ihm beschäftigt haben. Dies ist jedoch ein Fehler, da der Studentenkredit wie das Bafögdarlehen funktioniert, mit dem einzigen Unterschied, dass die komplette Summe, eventuell zuzüglich Zinsen, zurückerstattet werden muss.
Hat man sich als Student jedoch einmal durchgerungen und einen solchen Kredit beantragt, entfallen viele Sorgen, die das tägliche Leben schwierig gemacht haben. Wenn man eine Privatschule besucht, ist die Bezahlung der Studiengebühren kein Problem mehr. Doch auch wenn man an einer staatlichen Hochschule studiert, kann man so seinen anstrengenden Nebenjob aufgeben und sich voll und ganz auf das Studium konzentrieren. So können bessere Leistungen erbracht und später eine qualifizierte Arbeitsstelle angetreten werden.

Auch eine Rechtsschutzversicherung kann für Studenten sinnvoll sein. Weitere Informationen hier:

Studentenkredit – Das Studium finanziell meistern: 1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars
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